So machen wir’s:Viele unserer Lieferanten sind uns persönlich bekannt, es handelt sich hauptsächlich um regionale, mittelständische bis kleine Firmen. Der Austausch mit diesen Lieferanten erfolgt im direkten Gespräch. Werden die Dienstleistungen über einen längeren Zeitraum benötigt, stehen wir im ständigen Austausch. Erfahren wir von gravierenden Missständen bei diesen Unternehmen, beenden wir, wenn nötig das Geschäftsverhältnis. Wenn wir Dienstleistungen extern beauftragen, führen wir zuvor eingehende Gespräche und einigen uns gemeinschaftlich auf die Rahmenbedingungen der Geschäftsbeziehung. Wir wollen im „open Book“-Prinzip transparent alle wirtschaftlichen Informationen zur Verfügung stellen. Alle Mitarbeitenden sollen transparent und persönlich mit unseren Lieferunternehmen kommunizieren. Den Umgang prüfen wir deshalb in internen Audits und schulen wenn nötig.
Wie schon in Punkt A3.1 beschrieben, beziehen wir wenig Produkte, für die ein Label das Transparenz und Mitentscheidung berücksichtigt, in Frage käme. Relevant wäre ein solches für unseren Hardware-Bezug. Hier ist uns jedoch keine entsprechende Zertifizierung bekannt.
Wir bevorzugen Lieferanten, die durch Veröffentlichungen ihre Transparenz erhöhen. Folgende Unternehmen haben wir auch aus diesem Grund gewählt: Gugler (EMAS, GWÖ, Cradle-to-Cradle), Memo (Nachhaltigkeitsbericht), Conrad (EMAS).