Transparenz und Gesellschaftliche Mitentscheidung 2022

UMFELD
E4 | Transparenz und gesellschaftliche Mitentscheidung

E4.1 Transparenz

So machen wir’s:

Dieser Nachhaltigkeitsbericht steht unseren Interessensgruppen auf unserer Nachhaltigkeits-Homepage zur Verfügung.

Da wollen wir hin:

Neben unserem umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen wir eine extern geprüfte (validierte) Umwelterklärung nach den Vorgaben von EMAS.

Mitentscheidung

Aspekt E4.2: Gesellschaftliche Mitentscheidung

So machen wir’s:

Wir stehen in ständigem Dialog mit unseren Anspruchsgruppen. Für unsere Kunden bieten wir neben den Dienstleistungen, welche zumeist vor Ort erbracht werden, auch Schulungen an. Wir kommunizieren über die Sozialen Medien, Veröffentlichungen, über Zeitungsartikel und Fachbeiträge in Branchenmagazinen.

Im Zuge der EMAS Einführung 2021 haben wir eine Stakeholderanalyse erstellt und diesem Zuge geprüft, ob alle Stakeholder ausreichend in die Mitentscheidung miteinbezogen werden.

Herr Grantner leitet zudem die Arbeitsgruppe Zulassung, Prüfung und Aufsicht des Umweltgutachterausschusses des Bundesumweltministeriums um nachhaltige Entwicklungen aktiv mitgestalten zu können. Dies verdeutlicht auch die Mitgliedschaft im Gesamtvorstand des B.A.U.M. e.V. oder die Ressortleitung Produktbilanzierung beim VNU – Verband für Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement e.V. (siehe Punkt D2.1).

Da wollen wir hin:

Wir gehen noch aktiver auf unsere Berührungsgruppen zu.

Bei der Neubesetzung von einzelnen Mitgliedern des Ausschusses zur Sicherung der Unparteilichkeit beauftragen wir Personen, die die Interessen der Öffentlichkeit bestmöglich vertreten können (bspw. Mitarbeiter einer Nichtregierungsorganisation).

Negativ-Aspekt E4.3 Förderung von Intransparenz und bewusste Fehlinformation

Alle öffentlichen Informationen entsprechen der unternehmensinternen Realität.

Reduktion Ökologischer Auswirkungen 2022

UMFELD
E3 | Reduktion ökologischer Auswirkungen

E3.1 Absolute Auswirkungen / Management & Strategie

So machen wir’s:

Um einschätzen zu können, welche Umweltauswirkungen für uns besonders bedeutend sind, haben wir eine Relevanzbewertung hinsichtlich unserer ökologischen und sozialen Einflussfelder erstellt.

Die Einordung erfolgt nach den Kriterien Beeinflussbarkeit und Relevanz. Folgende Kriterien beeinflussen dabei die Relevanz des Umweltaspekts: 

– Die Mengen (Ausmaß, Anzahl, Häufigkeit) des Umweltaspekts
– Die Bedeutsamkeit der Umweltauswirkungen (potentielle Schädigung oder potentieller Nutzen), Einfluss auf Zustand der Umwelt
– Entsprechen die angewandten Praktiken dem Stand der Technik oder sind bindende Verpflichtung vorhanden?
– Gibt es Rückmeldungen von externen und internen Stakeholder?

Die Aspekte werden zusätzlich danach bewertet, ob direkt (Umweltaspekte betreffen die Tätigkeiten der Organisation, deren Ablauf sie vollständig kontrolliert) oder indirekt (Umweltaspekte betreffen nur mittelbar die Organisation, ohne dass diese die vollständige Kontrolle darüber hat) Einfluss genommen werden kann. 

Eine nähere Beschreibung der einzelnen Punkte findet sich in den Kapiteln A3, C3 und D3.

Das sagen die Zahlen:

KernindikatorEinheit2016201720182019202020212022
AbfallE-Schrottkg****11,80*
Wasserm31491309996906983
EnergieStrom Büroräume (Grünstrom)kWh8.0557.4599.97510.2618.0796.7396.947
Strom HomeofficekWh*****2.7832.712
Strom Allgemeinstrom (Grau)kWh239763***241156
Strom E-Autos (in Flotte)kWh*****14.20415.184
gesamter direkter Energieverbrauch (Strom und Wärme)MWh61552526263125
ErdgaskWh53.05948.00815.29815.35018.09823.56517.520
Kraftstoffe (gemäß Durchschnittsverbrauch ermittelt)Liter9.2838.3428.3725.7614.7425.1906.502
MaterialPapier (Druckerpapier) gesamt 
davon
kg5563154282599585111
– recycling kg504274194120858081
– cradle-to-cradle, klimaneutralkg005542000
– frischfaser (FSC/PEFC)kg52413580627
– frischfaser (normal)kg00144881003
Papier frischfaser (Bücher für Kunden und Notizbücher) – einmalige Bestellungkg000000484
Emissionen (CO2)Scope 1 (direkt)
FirmenfahrtenTonnen CO222,120,521,414,712,113,316,6
Scope 2 (indirekt)
– Strom (Graustrom) Büro und HomeofficeTonnen CO20,70,6
– GasTonnen CO213,412,13,93,94,45,74,3
Summe Scope 1 und 2 Tonnen CO235,532,625,318,616,519,721,6
relevante Scope 3 (indirekt)
– Papier (Druckerpapier)Tonnen CO2**0,40,20,10,10,1
– ZugfahrtenTonnen CO2**1,31,20,30,40,7
– Anreise MitarbeitendeTonnen CO2*****3,35,2
– E-Auto Produktion (Batterie und Auto)Tonnen CO2**2,14,33,93,63,9
Sonstige EmissionenSO2kg0,40,3
NOxkg4,34,2
PMkg0,30,3
BiodiversitätGemietete Büroflächem2**490490490490490
bebaute Grundflächem2**245245245245245

* wurden nicht erhoben

E3.2 Relative Auswirkungen

ENERGIEBEZUG

Unser Energiebedarf ergibt sich zum einen aus dem Strombedarf des Büros, sowie der Ladesäule für E-Autos in der Tiefgarage. Hier beziehen wir ausschließlich Grünstrom von Greenpeace Energy, der strengen Auswahlkriterien unterliegt. Aus der Nutzung der Gemeinschaftsküche unseres Vermieters sowie aus dem Heizsystem unserer gemieten Büroräume (Wärmepumpe plus Gastherme) beziehen wir einen geringen Anteil an Graustrom sowie Erdgas. In welchem Ausmaß jeweils Gastherme und Wärmepumpe betrieben werden, obliegt dem Vermieter. 

Unser firmeneigener Fuhrpark besteht derzeit (2022) aus 5 Elektroautos und 3 Verbrennern. Alle Elektroautos werden nahezu ausschließlich mit Grünstrom betankt (siehe Kapitel D3.1). 

EMISSIONEN

Als Dienstleister entsteht der Großteil unserer Emissionen durch die Geschäftsfahrten zu Kundenterminen. Bedingt durch unseren gesetzlichen Prüfauftrag in verschiedenen Fachbereichen muss eine Vielzahl der Termine weiterhin persönlich und vor Ort stattfinden. Prüfleistungen, bei denen das nicht der Fall ist, werden wenn möglich remote durchgeführt. Um unsere Emissionen dennoch weiter zu senken, investieren wir in Elektroautos und versuchen unsere Fahrzeugflotte langfristig vollständig dahingehend umzustellen (siehe Kapitel D3.1). Dadurch können wir auch die SO2– (Schwefeldioxid), NOx– (Stickoxide) und PM- (Feinstaub) Emissionen, verursacht durch die Autos mit Verbrennermotoren, reduzieren.
Zusätzlich haben wir es bereits geschafft, durch unsere softwareunterstützte Tourenplanung die gefahrenen Kilometer und damit auch die CO2-Emissionen je Kundentermin stark zu senken. (Die CO2-Emissionen der Firmenfahrten werden über den durchschnittlichen Dieselverbrauch der Fahrzeuge berechnet).

Unseren Gasbezug können wir über zwei Ansatzpunkt beeinflussen: Zum einen regulieren und überwachen wir unseren Wärmebezug im Rahmen der Heizungssteuerung regelmäßig. Zusätzlich wirken wir beständig auf unseren Vermieter ein, um diesen zum Betrieb der vorhandenen Wärmepumpe zu motivieren und so die Laufzeiten der Gastherme zu reduzieren. 

Als unsere relevanten Scope 3 Emissionen haben wir Emissionen aus der Papierherstellung, aus getätigten Zugfahrten, aus der Anreise der Mitarbeitenden, sowie die Produktion der gekauften E-Autos ausgemacht. Zukünftig wollen wir zusätzlich Scope 3 Emissionen aus dem Bezug unserer gekauften IT-Geräte ermitteln.

Zur Berechnung der CO2-Emissionen nutzen wir aktuelle, öffentlich zugängliche Quellen, wie bspw. CO2-Emissionsäquivalente des Umweltbundesamts. Unsere CO2-Emissionen kompensieren wir aktuell nicht.

Flüge werden generell nicht von der Firma unterstützt. Reisen innerhalb von Deutschland können mit dem Zug wahrgenommen werden.

Biodiversität

Als Mieter haben wir keinen Einfluss auf die Biodiversität unseres Firmenstandorts.

Die gemieteten Büroräume mit einer Fläche von 490m2 erstrecken sich auf zwei Stockwerke, es ergibt sich eine versiegelte Fläche von 245m2. Es sind keine Freiflächen vorhanden.

Da wollen wir hin:

Wir haben uns verpflichtet: Bis 2030 wollen wir „Netzero“ also Netto-Null Emissionen verursachen. Das bedeutet, dass wir unsere Treibhausgasemissionen soweit möglich verringern. All jene Treibhausgase, die nicht vermeidbar sind (z.B. durch den Bezug von Lebensmitteln oder die Anreise der Mitarbeitenden), und somit durch unser Verschulden in die Atmosphäre gelangen, sollen durch ein Entnehmen von Treibhausgasen aus der Atmosphäre ausgeglichen werden.

Wie wir unsere Emissionen in den nächsten 7 Jahren maximal senken wollen, haben wir in unserem Net-Zero-Plan 2030 (Emissionspfad) ausgearbeitet. 

KernindikatorEinheit und Bezugsgröße2016201720182019202020212022
Wassermje VZÄ6,14,93,83,23,12,32,5
EnergieStrom Büro (Grün- und Graustrom)kWh je VZÄ237213384341277230218
gesamter direkter Energieverbrauch (Strom und Wärme)kWh je VZÄ2,52,11,00,90,91,51,2
kWh je m262,350,3
ErdgaskWh je VZÄ21661791588510620778537
KraftstoffeLiter je Kundentermin6,25,65,84,12,82,92,1
KraftstoffeLiter je Gutachten /Leistungsgruppe4,03,53,62,51,71,92,0
MaterialPapier (Druckerpapier)kg je Gutachten0,240,130,190,110,040,030,04
Emissionen (CO2)direkt:
Fahrzeugflotte
CO2 Tonnen je Kundentermin1514107564
indirekt:
Strom (Grau)
CO2 Tonnen je VZÄ0,020,02
BiodiversitätBebaute Flächemje VZÄ*9,19,48,18,48,17,5

* wurde nicht ausgewertet

Unsere Unternehmensziele / Unser Umweltprogramm

Unsere Unternehmensziele bilden wir auf Basis unserer Vision, Mission und unserer rechtlichen Verpflichtungen. 

Konkreten Handlungsbedarf können wir aus der Umweltrelevanzbewertung ableiten. 

Unternehmensziele 2023/2024

Vision / Werte / rechtliche VerordnungenPunkte in der RelevanzbewertungZieleUmsetzung bis
Kerngeschäft
MissionK4 – Einfluss auf KundeWir sensibilisieren unsere Mitarbeitenden hinsichtlich ihres Mitwirkens zur Erreichung der SDGs (mindestens 1 Schulung pro Mitarbeitenden).12.2024
Material
MissionM6 – FahrzeugflotteWir erhöhen den Anteil der E-Autos in unserer Fahrzeugflotte auf 80% (gegenüber 2022). Wir wählen die Autos nach unseren Nachhaltigkeitskriterien aus.12.2024
Emissionen
Vision / MissionE2 – GeschäftsfahrtenWir reduzieren unsere gefahrenen km je erbrachter Dienstleistung.12.2024
Vision / MissionE2 – GeschäftsfahrtenWir reduzieren unsere Scope 1 Emissionen, wie in unserem Emissionspfad dargestellt.12.2024
Umfeld
Mission/ WerteG3 – Soziales EngagementIm Rahmen unserer Vision unterstützen wir weiterhin gemeinnützige Organisation pro bono, wenn ein konkreter Bedarf besteht.12.2024
Mission/ WerteG4 – Gesundheit MitarbeitendeWir reduzieren die saisonbedingten Überstunden im Januar und Februar.12.2024
Energie
VisionE1 – GeschäftsfahrtenWir reduzieren unseren Kraftstoffbedarf um 10 % gegenüber 2022.12.2024
VisionE3 – ErdgasWir reduzieren unseren Erdgasbedarf jährlich um 1% gegenüber 2022.12.2024

Negativ-Aspekt E3.3 Verstöße gegen Umweltauflagen sowie unangemessene Umweltbelastungen

Um rechtskonform arbeiten zu können, haben wir ein Rechtskataster erstellt, in dem alle umwelt- und arbeitsrechtlichen sowie weitere relevante Gesetze geführt werden. Ob die darin beschriebenen Anforderungen und Vorgaben eingehalten werden, prüfen die Mitarbeitenden, in deren Aufgabengebiet der Punkt liegt. Bei Neuerungen in der Gesetzeslage werden wir online informiert und das Rechtskataster entsprechend aktualisiert. Der verantwortliche Mitarbeitende prüft anschließend, ob sich Änderungen ergeben und kümmert sich um deren Umsetzung und Kommunikation. Es liegen keine Verstöße gegen umweltrelevante Vorgaben vor.

Die bedeutendsten Gesetze und Verordungen in unserem Unternehmensbereich sind folgende

  • Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
  • Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
  • Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) 
  • Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG) 
  • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Beitrag zum Gemeinwesen 2022

UMFELD
E2 | Beitrag zum Gemeinwesen

E2.1 Steuern und Sozialabgaben

So machen wir’s:

Wir zahlen die gesetzlich geforderten Sozialabgaben und Steuern vollumfänglich und pünktlich.

Wir nutzen bewusst keine Gesellschaftsform, die es uns ermöglicht, weniger Steuern entrichten zu müssen.

Unser Jahresabschluss ist im Bundesanzeiger veröffentlicht.

E2.2 Freiwillige Beiträge zur Stärkung des Gemeinwesens

So machen wir’s:

Um die Motivation für nachhaltiges Handeln und das Verständnis für Nachhaltigkeit bereits im Personalgewinnungsprozess zu berücksichtigen, achten wir hierbei bereits auf ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiter. Es ist möglich, nach Absprache mit der Geschäftsführung, ehrenamtliche Tätigkeiten während der Arbeitszeit auszuführen oder dafür Sonderurlaub zu beantragen. Um diese Möglichkeit für die Mitarbeitenden transparenter und attraktiver zu gestalten, entwickeln wir hierfür gerade einen Prozess. 

Um die Gesellschaft über ökologisch relevante Themen zu informieren halten wir hierzu unentgeltlich Vorträge (siehe E1.2). Unsere Spenden dokumentieren wir übersichtlich und für alle Mitarbeitenden einsehbar.

Da wollen wir hin

Wir fördern das ehrenamtliche Engagement unserer Mitarbeitenden auch während ihrer Arbeitszeit (Information und Bestärkung).

SPENDENBETRÄGE: 2016

200 €

SPENDENBETRÄGE: 2016

SPENDENBETRÄGE:
2017

3.550 €

SPENDENBETRÄGE:
2017

SPENDENBETRÄGE: 2018

8.215 €

SPENDENBETRÄGE: 2018

SPENDENBETRÄGE:
2019

1.250 €

SPENDENBETRÄGE:
2019

SPENDENBETRÄGE:
2020

3360 €

SPENDENBETRÄGE:
2020

SPENDENBETRÄGE:
2021

4100 €

SPENDENBETRÄGE:
2021

SPENDENBETRÄGE:
2022

3.200 €

SPENDENBETRÄGE:
2022

Negativ-Aspekt E2.3 Illegitime Steuervermeidung

Wir sind kein Teil eines internationalen Konzerns oder Verbunds und nehmen an keiner digitalen Ökonomie teil.

Unparteilichkeit

Negativ-Aspekt E2.4 Mangelnde Korruptionsprävention

Wir sind eine staatlich zugelassene Umweltgutachterorganisation und Zertifizierungsstelle. Diese Zulassungen basieren auf dem UmweltAuditGesetz sowie auf dem AkkreditierungsstellenGesetz in Verbindung mit der Norm ISO 17021. Außerdem verfügen unsere Mitarbeitenden über zahlreiche personengebundene staatliche Zulassungen. Alle Prüfungsdienstleistungen, die wir anbieten, führen wir auf Grundlage von Gesetzen und Normen durch. Dabei werden wir von verschiedenen staatlichen Institutionen überwacht. Dazu gehören unter anderem die Deutsche Akkreditierungsstelle für Umweltgutachter, die deutsche Akkreditierungsstelle sowie das Bayerische Landesamt für Umwelt. Die Ergebnisse unserer Arbeit fließen in zahlreiche steuerrechtliche, energierechtliche und gewerberechtliche Prozesse ein und werden von Kreisverwaltungsbehörden, Finanzbehörden sowie der Gewerbeaufsicht geprüft.

Die unparteiische Aufgabenwahrnehmung wird durch zahlreiche Gesetze vorgegeben und bei uns intern durch strenge digitalisierte und organisatorische Prozesse gesteuert.

In seiner Funktion als Leiter der Arbeitsgruppe Zulassung, Prüfung und Aufsicht des Umweltgutachterausschusses (UGA) wirkt Thorsten Grantner bei einer strengen Gesetzgebung bezüglich Unparteilichkeit mit.

In Einzelfällen bieten wir Dienstleistungen an, die nicht gesetzlich geregelt sind. Dazu zählt zum Beispiel das privat wirtschaftliche Label Cradle to Cradle. Für die unparteiische Aufgabenwahrnehmung haben wir analoge Prozesse entwickelt und halten uns strikt an die Vorgaben des Labelgebers.

Sinn und Gesellschaftliche Wirkung 2022

UMFELD
E1 | Sinn und gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen

E1.1 Produkte und Dienstleistungen decken den Grundbedarf und dienen dem guten Leben

So machen wir’s:


Durch unsere Dienstleistungen schaffen wir einen Nutzen, der in den UN-Entwicklungszielen verankert ist:

Wir fördern eine ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit, verhelfen unseren Kundinnen zu mehr Sicherheit, Widerstandfähigkeit, verringern den Verlust der Biodiversität und schützen das Klima, indem wir streng prüfen, praxisnahe Tipps geben und unsere Kundinnen zu einer Verbesserung ihrer Umweltleistung motivieren. Durch unsere Gutachten, Sachverständigentätigkeiten und Audits leisten wir einen Beitrag zu einer glaubwürdigen und transparenten Energiewende in Deutschland.

Das sagen die Zahlen (Stand 2021):

Anteil am GesamtumsatzDeckt folgende GrundbedürfnisseUnterstützt die UN-Entwicklungsziele
Bioenergie92%
Gutachten gemäß EEG: Biomasse-HKW, Bioerdgas-BHKW, Holzvergaser, Pflanzenöl-BHKW und Einspeiseanlagen nach EEG (2004, 2009, 2012, 2014, 2017)*
Flexprämie, FW 308, FW 309, Sachverständigentätigkeiten im Bereich Biogasanlagen (AwSV-Prüfung)*Schutz/ Sicherheit
Sicherheitsschulungen nach TRGS 529, StörfallVO, TRAS 1201%Schutz/ Sicherheit
Zertifzierung8%
Zertifizierung von Energiemanagementsystemen (ISO 50001, SpaEfV „Alternatives System“ Anlage 1), Energieaudits und Grünstrom (ok power)3%
Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen (EMAS, ISO 14001)5%Lebenserhaltung, Gesundheit

*kann nicht einzeln aufgeschlüsselt werden

Da wollen wir hin:

Wir sensibilisieren unsere Mitarbeitenden hinsichtlich ihres Mitwirkens zur Erreichung der SDGs (mindestens 1 Schulung pro Mitarbeitenden).

E1.2 Gesellschaftliche Wirkung der Produkte und Dienstleistungen

So machen wir’s:

Wir engagieren uns in zahlreichen Vereinen und Verbänden und halten bundesweit Vorträge zu Themen aus den Bereichen Umweltmanagement nach EMAS oder DIN EN ISO 14001, Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001, aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien sowie zu nachhaltiger Kreislaufwirtschaft nach Cradle to Cradle.

Bei unseren Schulungen nach TRGS 529 und TRAS 120 erreichen wir jedes Jahr einen großen Personenkreis (siehe Grafik). Unsere Schulungen gehen über eine bloße Sicherheitsschulung hinaus, wir informieren praxisnah und sensibilisieren auch für einen verantwortungsvollen und umweltschonenden Anlagenbetrieb. Das Konzept hat sich bewährt und kommt an: Bei den regelmäßigen (anonymen) Bewertungen unserer Schulungsteilnehmenden erhalten wir im Schnitt die Schulnote 1.

Wir versuchen durch unsere ernsthafte Überzeugung, andere von unseren Idealen zu begeistern. Denn wir sind uns sicher, nachhaltiges Wirtschaften bringt Wohlstand für alle mit sich und ist der einzige Weg um gegen den Klimawandel anzukämpfen.

Über unsere verschiedenen Social-Media-Kanäle bringen wir umweltrelevante Themen sowie die SDG (Sustainable Development Goals ) der Vereinten Nationen einem breiten Publikum näher. Durch regelmäßige Beiträge in Form von Artikeln und Videos informieren wir unabhängig und kostenfrei und versuchen durch den aktiven Diskurs ein Umdenken zu bewirken.

Das sagen die Zahlen:

Da wollen wir hin:

In unsere Vorträge lassen wir immer zielgruppenorientierte und praktisch umsetzbare Nachhaltigkeitstipps einfließen.

Negativ-Aspekt E1.3 Menschenunwürdige Produkte und Dienstleistungen

Wir bieten keine unethischen Dienstleistungen an.

Kund*innen-Mitwirkung & Produkttransparenz 2022

KUND*INNEN
D4 | Kund*innen – Mitwirkung für die Einheitlichkeit mit anderen Seiten

D4.1 Kunden*innen-Mitwirkung, gemeinsame Produktentwicklung und Marktforschung

So machen wir’s:

Durch unsere Begutachtungs- und Auditierungstätigkeiten befinden wir uns im ständigen persönlichen Austausch mit unseren Kunden. Dadurch gewinnen wir einen Eindruck welche Dienstleistungen von den Kunden gewünscht und benötigt werden (bspw. Angebotene Betreiberschulungen nach TRGS 529).

Auf Wunsch und in Zusammenarbeit mit Kundinnen entstand so das „Komplettangebot“, das alle von diesen benötigten Leistungen enthält. 

Die Inhalte unserer Schulungen ergeben sich aus gesetzlichen Vorgaben. Die Umsetzung und Teilnehmerfreundlichkeit wird regelmäßig abgefragt, ausgewertet und verbessert. Schulungsinhalte, die keiner gesetzlichen Vorgabe entspringen, werden in Absprache mit den Kunden festgelegt.

D4.2 Produkttransparenz

Produkttransparenz
So machen wir’s:

In unseren Angeboten werden Leistungen, Fahrtkosten und sonstige Aufwendungen gesondert dargestellt.

Um die Kosten für unsere Kundinnen zu minimieren, werden Fahrtkosten einer längeren Kundentour unter allen angefahrenen Kundinnen aufgeteilt. Dies wird den Kundinnen transparent dargestellt.

Da wollen wir hin:

Wir wollen dem Kunden auch dann transparent darstellen wie viele Kilometer gefahren wurden, wenn wir diese nicht abrechnen.

Wir prüfen, ob es sinnvoll ist einzelne Leistungen noch transparenter aufzuschlüsseln bzw. im Angebot zu vermerken, wie viel Prozent unserer Ausgaben bspw. für Löhne oder Fortbildungen verwendet werden.

Negativ-Aspekt D4.3 Kein Ausweis von Gefahrenstoffen

Da wir reine Dienstleister sind, sind enthaltene Schadstoffe für uns nicht relevant.

Ökologische Auswirkung durch Nutzung/Entsorgung 2022

KUND*INNEN
D3 | Ökologische Auswirkung durch Nutzung und Entsorgung von Produkten und Dienstleistungen

D3.1 Ökologisches Kosten-Nutzen-Verhältnis von Produkten und Dienstleistungen (Effizienz und Konsistenz)

So machen wir’s:

Als Umweltgutachterorganisation und DAkkS-akkreditierte Zertifizierungsstelle bietet sich uns die Chance, Unternehmen kritisch in Ihren Aktivitäten im Bereich des Energie- und, Umweltmanagements zu prüfen. Wir liefern unseren Kunden überdies aber auch wertvolle Impulse und regen sie an, sich kontinuierlich zu verbessern und zu engagieren – auch über die durch Normen und Verordnungen vorgeschriebenen Anforderungen hinaus. Durch die von uns erstellten mehr als 2000 Gutachten und Sachverständigendienstleistungen im Bereich der Erzeugung von Erneuerbaren Energien unterstützen wir aktiv die Energiewende, fördern den Ausbau der Erneuerbaren Energien und arbeiten damit gegen den Klimawandel.

Kernziel ist immer das Schaffen eines positiven Bewusstseins in Bezug auf eine nachhaltige und ökologische Entwicklung. Das wollen wir bei Schulungen wie auch bei Kundenterminen mit praxisnahen Tipps erreichen, die einen Mehrwert für den Kunden schaffen.

SUKZESSIVE WOLLEN WIR UNSEREN FUHRPARK AUF E-AUTOS UMSTELLEN

Den Großteil unserer CO2-Emissionen verursachen wir durch die Fahrten zu unseren Kunden, die wir mit Verbrennerfahrzeugen zurücklegen. Gerade Kundinnen aus dem landwirtschaftlichen Bereich sind kaum mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und müssen weiterhin mit dem PKW angefahren werden.

Da die Ausgestaltung unserer Fahrzeugflotte also einen entscheidenden Aspekt einnimmt, haben wir uns der Thematik angenommen und von 2017 bis 2021 fünf E-Autos angeschafft. Die Zahl der Autos mit Verbrennerantrieb konnten wir auf drei Stück reduzieren. So fahren jetzt knapp zwei Drittel unserer Firmenautos mit Strom. „Betankt“ werden diese ausschließlich mit Grünstrom, entweder am Firmenstandort, bei den Mitarbeitenden zu Hause oder auf längeren Touren direkt beim Kunden durch Stromerzeugung aus Biogasanlagen. 

Auf Grund unseres hohen und kontinuierlich gesteigerten Digitalisierungsgrad sind wir in der Lage, effizientere Touren zu planen. Somit reduzieren wir die Fahrstecken zu Kunden. Im Vergleich zu 2018 konnten wir unsere gefahrenen Kilometer je Kundentermin fast halbieren (41% weniger).

Das sagen die Zahlen:

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmitteln wird firmenintern stark beworben und unterstützt. Zu Kundenterminen sollte der Zug die erste Wahl sein, sofern möglich. Flüge haben wir seit 2016 nicht mehr getätigt.

Da wollen wir hin:

Wir reduzieren unsere gefahrenen Kilometer je erbrachter Dienstleistung.

Wir reduzieren unseren Kraftstoffbedarf um 10 % gegenüber 2022.

Umweltschutz

D3.2 Maßvolle Nutzung von Produkten und Dienstleistungen (Suffizienz)

So machen wir’s:

Bei den von uns angebotenen Dienstleistungen für Biogasanlagenbetreiberinnen handelt es sich um gesetzlich verpflichtende Gutachten für die Förderung durch die Bundesregierung, wie auch zum Schutz von Betreibern und Umwelt. Im Rahmen unserer Zertifizierungstätigkeiten betrachten wir die energetische oder gesamte Umweltleistung von Unternehmen und deren Stand bzw. Verbesserung.

Eine globale Belastungsgrenze kann mit unseren Dienstleistungen nicht erreicht werden; im Gegenteil versuchen wir, unsere Kunden durch zugeschnittene Lösungen und Tipps zum Umweltschutz zu motivieren. 

Innerhalb unserer Firma versuchen wir Produkte möglichst lange zu verwenden.

Negativ-Aspekt D3.3 Bewusste Inkaufnahme unverhältnismäßiger, ökologischer Auswirkungen

Es entstehen keine unverhältnismäßigen Auswirkungen durch unsere Dienstleistungen.

Kooperation & Solidarität mit Mitunternehmen 2022

KUND*INNEN
D2 | Kooperation und Solidarität mit Mitunternehmen

D2.1 Kooperation mit Mitunternehmen

So machen wir’s:


Es bestehen ausschließlich Kooperationen zu Unternehmen mit gleicher Zielgruppe. Formelle Kooperationen mit Unternehmen in Bezug auf andere Zielgruppen bestehen nicht. Gemeinsam entwickeln wir Prüfmethoden nach gleichem Standard und schließen unsere Expertise für Kundinnen im gesamten Bundesgebiet zusammen. Somit und durch den ständigen fachlichen Austausch wollen wir unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. 

Wir gehören dem erweiterten Vorstand des B.A.U.M e.V. an, sind eine anerkannte Bildungseinrichtung im Schulungsverbund Biogas und gehören dessen Fachbeirat an. Außerdem wird der Arbeitskreis Sicherheit des Biogas Fachverbands durch eine Mitarbeiterin unterstützt. Im Biogas Forum Bayern bringen wir uns in der Arbeitsgruppe „Bau- und Verfahrenstechnik“ ein.

Wir befördern die deutsche B-Corp Community durch IT-Support und unterstützen das lokale Bündnis OHA! sowie den Verein MINT Labs Regensburg e.V. mit unserer Expertise. Thorsten Grantner unterstützt als Mitglied den BNW-Nachhaltigkeitsausschuss sowie den Fachbeirat Grüner Strom Label e.V.. Zusätzlich bringen wir unsere Kentnisse im Nutzerbeirat des Herkunftsnachweisregister, im Sachverständigenausschuss EPD des IFT, sowie in den Regional Standards Advisory Groups Europe von B-Corp ein. 

In folgenden Initiativen oder Verbänden engagieren wir uns aktiv, um am öffentlichen und politischen Diskurs zur Energiewende und zu ökologischem und sozialem Miteinander teilzunehmen bzw. diesen mitzubestimmen:

  • AGFW e.V.
  • B.A.U.M e.V.
  • C.A.R.M.E.N. e.V.
  • Energieagentur Regensburg e.V.
  • Energieblogger e.V.
  • Fachverband Biogas e.V.
  • FnBB e.V.  (Fördergesellschaft für nachhaltige Biogas- und Bioenergienutzung e.V.)
  • KUMAS e.V. (Kompetenzzentrum Umwelt e. V.)
  • Bundesverband Nachhaltiger Wirtschaft e.V (BNW)
  • Verband Beratender Ingenieure (VBI)
  • Verband für Nachhaltigkeit- und Umweltmanagement e.V. (VNU)
  • OHA! Ostbayern handelt
  • Green Tec Cluster
  • Unterstützerkreis Green Deal Regensburg 
  • MINT Labs Regensburg e.V. 
  • Familienpakt Bayern
Kooperationspartner
UNABHÄNGIGES BERATUNGSGREMIUM:

Im Umweltgutachterausschuss (UGA), einem unabhängiges Beratergremium des Bundesumweltministeriums, ist Thorsten Grantner Mitglied des Vorstands und Leiter der Arbeitsgruppe Zulassung, Prüfung und Aufsicht (www.emas.de/der-uga). Sein Anspruch an seine dortige Tätigkeit ist, die Glaubwürdigkeit wie auch Integrität der Umweltgutachterbranche und ihrer Vertreter aufrechtzuhalten und zu stärken. Mit dem Engagement im UGA wirken wir auf Bereiche ein:

✔ Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Initiativen zur Erhöhung der ökologischen/sozialen/qualitativen Branchenstandards

✔ Aktiver Beitrag zur Erhöhung gesetzlicher Standards innerhalb der Branche (Responsible Lobbying)

✔ Mitarbeit bei Initiativen zur Erhöhung der ökologischen/sozialen/qualitativen Branchenstandards

Da wollen wir hin:

Wir bringen uns aktiv in alle Normungsgremien ein, die die von uns angebotenen Dienstleistungen betreffen.

Wir setzen uns bei relevanten Verbände – regional und bundesweit – zur Förderung unserer Unternehmensvision ein.

D2.2 Solidarität mit Mitunternehmen

So machen wir’s:

Wir übernehmen in geringem Umfang Aufträge von Mitunternehmen, wenn Kunden aus verschiedenen Gründen ansonsten nicht bedient werden können. Anteilig am Umsatz beläuft sich dieser Wert der erhaltenen Finanzmittel auf unter 0,5%.

Vielfalt

Negativ-Aspekt D2.3 Missbrauch der Marktmacht gegenüber Mitunternehmen

Wir bieten in der Biogasbranche ein sogenanntes „Komplettangebot“ aller vom Kunden benötigten Leistungen an. Damit werben wir am Markt. Anbieter einzelner Leistungen werden damit möglicherweise vom Markt verdrängt. Ein wertender Vergleich zu Mitbewerbern findet von unserer Seite möglichst nicht statt; der Kundin wird lediglich eine vollumfängliche Lösung angeboten.

Wir empfehlen dem Kunden aktiv, wieder bei einer Mitbewerberin zu beauftragen, sollte er dort zufrieden sein. Generell loben wir unsere Mitbewerberinnen häufig in der Kommunikation mit dem Kunden.

Wir haben keine Dumpingpreise oder Preisabsprachen, eine Maximierung der Marktanteile ist nicht in der Unternehmensstrategie verankert und es werden keine Patente erwirkt.

Ethische Kund*innenbeziehung 2022

KUND*INNEN
D1 | Ethische Kund*innen-Beziehungen

D1.1 Menschenwürdige Kommunikation mit Kunden*innen

So machen wir’s:

Unsere Ausgaben für Werbung sind gering. Wir bauen auf Weiterempfehlungen durch zufriedene Kundschaft und werben für uns bei Vorträgen und auf Netzwerkveranstaltungen sowie durch unsere Homepage, soziale Medien oder durch Veröffentlichungen. Wir haben Umsatzziele, aber keine Umsatzvorgaben und werden nicht nach unseren Verkaufszahlen vergütet.

Jeder Kunde bekommt bei uns einen festen Kundenbetreuer zugeteilt, der erster Ansprechpartner für alle Themen ist und die interne Betreuung übernimmt. So versuchen wir eine persönliche und durchgängig gute Betreuung unserer Kunden zu gewährleisten. Sollte ein Kunde einmal nicht zufrieden sein, melden wir das an unser internes Qualitätsmanagementsystem und versuchen schon während dieser Meldung eine Lösung für ihn zu finden. Zu unseren Geschäftszeiten sind wir durchgehend telefonisch erreichbar.

Wir kommunizieren offen, dass Auftraggebende aus geschlossenen Verträgen aussteigen können, sollten diese für sie nicht mehr wirtschaftlich sein. Neukundinnen bekommen keine finanziellen Vorteile, gerade wenn eine Kundin durch die lange Zusammenarbeit ihre Zuverlässigkeit bewiesen hat, können Fristen zu ihren Gunsten verschoben werden.

Um den Kundinnen im wahrsten Sinne des Wortes die Krone aufzusetzen, haben wir uns unter anderem dem Leitsatz „Wir bewerten unsere Fähigkeiten aus der Sicht des Kunden“ verschrieben. Auch unsere Unternehmensziele stehen unter dem Motto „Der Kunde im Fokus“.
Das sagen die Zahlen:

D1.2 Barrierefreiheit

Barrierefreiheit

Da wollen wir hin:

Wir prüfen, ob weitere benachteiligte Kundengruppen bestehen.

Wir werten aus, welcher Anteil unseres Umsatzes auf benachteiligte Kundengruppen zurückzuführen sind.

Negativ-Aspekt D1.3 Unethische Werbemaßnahmen

Es sind keine kritischen Werbemaßnahmen vorhanden.